Gemeinde-/Regionalprojekte
Berner Münster Kinder-und Jugendchor BMKJC (2021):
Erweiterung der Chorarbeit um eine fünfte Chorgruppe
Der 2003 aus einem ad hoc-Projekt zur musikalischen Gestaltung der Heiligabendfeier im Berner Münster entstandene BMKJC zeichnet sich durch kontinuierliches Wachstum aus. Das betrifft einerseits die Anzahl aktiver Sängerinnen und Sänger als auch deren Alter. Aus dem reinen Kinderchor wurde ein mittlerweile 100-köpfiger Kinder- und Jugendchor, der in mehreren Chorgruppen parallel arbeitet. Um den Übergang von den Kindergruppen zum Jugendchor besser gestalten zu können, wird 2021 die Gruppe der jüngsten Sängerinnen und Sänger, die sehr angewachsen ist, auf zwei Gruppen aufgeteilt, was die Anstellung einer weiteren Fachperson zu musikalischen Betreuung der Gruppen erforderlich macht.
Gemeinden Gemeinde Grenchen-Bettlach/Arch-Leuzigen (2019/2020):
SO LALA – das Mitsingprojekt am Jurasüdfuss
Singen macht Spass und tut gut – besonders, wenn man es gemeinsam tut. Und wenn Kirchgemeinden zu einem spannenden niederschwelligen Projekt einladen, ist es zudem für Mitwirkende eine gute Gelegenheit, Kirche zu erleben. Auf dieser Basis – ursprünglich für das Frühjahr 2020 geplant und nun auf Herbst verschoben – luden die beiden Gemeinden in der Region breit ein, unter der Leitung und mit Begleitung professioneller Musiker in mehreren Proben Lieder v.a. aus dem Pop- und Gospel-Bereich einzustudieren und in drei Konzertgottesdiensten aufzuführen. Viele Menschen (es gab über 50 Anmeldungen) vom Schüler bis zur Seniorin liessen sich für dieses Projekt begeistern, das jedoch wegen der Pandemie nach einigen Proben abgebrochen werden musste. Manche der Projektverantwortlichen fassen nun ins Auge, nach überwundener Pandemie nochmals ein ähnliches Projekt zu starten.
https://www.so-lala.ch/
Berner Münster Kinder-und Jugendchor BMKJC (2020):
Pilotprojekt «Coro intermezzo»
Der 2003 aus einem ad hoc-Projekt zur musikalischen Gestaltung der Heiligabendfeier im Berner Münster entstandene BMKJC zeichnet sich durch kontinuierliches Wachstum aus. Das betrifft einerseits die Anzahl aktiver Sängerinnen und Sänger als auch deren Alter. Aus dem reinen Kinderchor wurde ein mittlerweile 90-köpfiger Kinder- und Jugendchor, der in mehreren Chorgruppen parallel arbeitet. Um den Übergang von den Kindergruppen zum Jugendchor besser gestalten zu können, wurde 2020 der «Coro intermezzo» ins Leben gerufen.
Bezirk Frutigen-Niedersimmental (2017): Neuer Wind durch Singen und Musik
Der Bezirksvorstand möchte verschiedene Musikstile im Gottesdienst fördern, neben klassischer Musik auch Volksmusik und Jodel, Jazz, Zigeunermusik, oder Gospelgesang. Ganz allgemein soll in den Gemeinden der Gesang gefördert werden, auch ausserhalb der Gottesdienste, angepasst auf die jeweilige lokale Gemeindesituation. Man denkt an einen Pool von Musikern und Musikerinnen, eventuell die Anstellung eines regionalen Singleiters oder einer Singleiterin.
Artikel ENSEMBLE Nr. 2017/19
Zielsetzung des Projektes:
• Gesang im Gottesdienst animieren
• Musik fördern
• Singen fördern – auch ausserhalb des Gottesdienstes
• Regionalen Talentpool aufbauen
Worblental (2017): Kirchlich bestatten
Auf dem Hintergrund der Empfehlung des Synodalrates zum Umgang mit freien Ritualberater/innen in der Kirche vom Herbst 2015 (Interview mit Lucien Boder, ENSEMBLE Nr. 2015/3) befassten sich Verantwortliche aus Pfarrteam und Kirchgemeinderat der Gemeinden Stettlen, Vechigen, Bolligen, Worb (und Münsingen) mit der Bestattungskultur in ihren Gemeinden. Durch das offensive Auftreten von neuen Bestattungsunternehmen hatte sich die Situation rund um das Thema kirchliche Bestattung verändert. In mehreren Arbeitstreffen wurde eine gemeinsame Haltung gesucht zu praktischen Fragen rund um Bestattung).
Kirchgemeinde Langenthal (2016): Coaching in Bibellesung
mit Dorothée Reize.
Kirchgemeinde Bürglen (2016): Evaluation Osterzyklus
Gottesdienst-Coaching mit Christian Walti.
Kirchgemeinde Langnau (2015/2016): Gottesdienst-Projekt «Liebes Leben»
Beratung des Pfarrteams durch Christian Walti.
Kirchgemeinde Grindelwald (2015/2016:) Entwicklung der gemeindeeigenen
Gottesdienste, Beratung durch Burghard Fischer
Nach einer Analyse der Gesamtsituation der Gottesdienste in der Gemeinde wurde beschlossen, das Profil der bestehenden Gottesdienste zu stärken und ein neues Modell einzuführen. Die Spurgruppe aus Pfarrteam, Kirchgemeindepräsidentin und zwei weiteren Ratsmitgliedern sowie der Organistin strebt «frischen Wind in den Gottesdiensten und mehr Partizipation» an. Bei den regulären Gottesdiensten am Sonntagmorgen werden Freiwillige u.a. als Lektor/in zum Einsatz kommen; das Repertoire des Gemeindegesangs wird, animiert von der Organistin, erweitert. Neu in das Gottesdienstangebot aufgenommen wird eine Reihe von Sonntagabendgottesdiensten im monatlichen Rhythmus; hier werden mit Tänzen, «Wort und Bild» oder einem Singgottesdienst Akzente gesetzt, die die Vielfalt stärken und Lust auf Liturgie machen.
Referenz:
Klaus-Dieter Hägele, Pfarrer
Tel. 033 853 24 56
E-Mail: k.d.haegele(at)bluewin.ch
www.kirchgemeinde-grindelwald.ch
Kirchgemeinde Ins, (2015): Evaluation eines KUW8-Gottesdienstes
Atelier mit Susanna Meyer
Die Evaluation eines KUW8-Gottesdienstes wurde mit Schülerinnen und Schülern und mit den beteiligten Katechetinnen, der Pfarrerin, der Sigristin und dem Kirchgemeinderat sowie einer Vertretung der Eltern durchgeführt. Die Ergebnisse fliessen in ein Konzept für «KUW-Gottesdienste» ein, mit Bezug auf das Gesamtkonzept der Kirchgemeinde als «Generationenkirche».
Referenz:
Reformiertes Pfarramt Ins
Pfrn. Sylvia Käser Hofer
Tel. 032 313 15 17
E-Mail: pfarramt.ins(at)ref-kirche-ins.ch
www.ref-kirche-ins.ch
Kirchgemeinde Grindelwald, Atelier Visionen (mit Burghard Fischer)
Modul: Entwicklung der gemeindeeigenen Gottesdienste
Nach einer Analyse der Gesamtsituation der Gottesdienste in der Gemeinde wurde beschlossen, das Profil der bestehenden Gottesdienste zu stärken und ein neues Modell einzuführen. Die Spurgruppe aus Pfarrteam, Kirchgemeindepräsidentin und zwei weiteren Ratsmitgliedern sowie der Organistin strebt «frischen Wind in den Gottesdiensten und mehr Partizipation» an. Bei den regulären Gottesdiensten am Sonntagmorgen werden Freiwillige u.a. als Lektor/in zum Einsatz kommen; das Repertoire des Gemeindegesangs wird, animiert von der Organistin, erweitert. Neu in das Gottesdienstangebot aufgenommen wird eine Reihe von Sonntagabendgottesdiensten im monatlichen Rhythmus; hier werden mit Tänzen, «Wort und Bild» oder einem Singgottesdienst Akzente gesetzt, die die Vielfalt stärken und Lust auf Liturgie machen.
Referenz:
Klaus-Dieter Hägele, Pfarrer
Dorfstrasse 198
3818 Grindelwald
Tel. 033 853 24 56
E-Mail: k.d.haegele(at)bluewin.ch
www.kirchgemeinde-grindelwald.ch
Kirchgemeinde Ins, Atelier Feedback (mit Susanna Meyer)
Die Evaluation eines KUW8-Gottesdienstes wurde mit Schülerinnen und Schülern und mit den beteiligten Katechetinnen, der Pfarrerin, der Sigristin und dem Kirchgemeinderat sowie einer Vertretung der Eltern durchgeführt. Die Ergebnisse fliessen in ein Konzept für «KUW-Gottesdienste» ein, mit Bezug auf das Gesamtkonzept der Kirchgemeinde als «Generationenkirche».
Referenz:
Reformiertes Pfarramt Ins
Pfrn. Sylvia Käser Hofer
Kirchrain 37
232 Ins
Tel. 032 313 15 17
E-Mail: pfarramt.ins(at)ref-kirche-ins.ch
www.ref-kirche-ins.ch